| 1 Gattung mit 1 Art; harzhaltige kleine Bäume oder 
    Sträucher mit seidiger Behaarung der jungen Triebe; 
    Blätter jährlich abfallend, gestielt,     
    
    Nebenblätter fehlend, Blattspreite 
    ungeteilt, Blattrand ganz; 
    Pflanzen überwiegend 
    diözisch, gelegentlich 
    polygamodiözisch; 
    anemophil; 
    Blüten klein, in achselständigen, aufrechten, komplexen kätzchenartigen  
    Ähren; 
    Perianth in weiblichen 
    Blüten  
    sepalin
    und in männlichen Blüten fehlend, 
    K(3-)4(-8), verwachsen, 
    meist winzig, 
    A1–4(–5) oder 
    3–12(–15), nur mit fertilen Staubblättern, 
    G (je nach Interpretation) 1
    oder 2, monomer bzw. 
    synkarp,
    Fruchtknoten
    oberständig, mit einem
    Griffel und einer
    Narbe;
    
    
    1samige, etwas abgeflachte und unsymmetrische Steinfrüchte; 
    Holarktis und
    Neotropis; Subtropen: 
    Südosten der USA. 
    Taxonomische Einordnung: Nicht mehr 
    als eigenständige Familie aufgefasst sondern der Familie
    Simaroubaceae zugeordnet. 
    Dahlgren - Überordnung Rutiflorae / Ordnung Sapindales, Cronquist - 
    Unterklasse Hamamelidae / Ordnung Leitneriales, APG - Unterklasse Rosidae / 
    Eurosiden II / Ordnung Sapindales (als Synonym der Simaroubaceae). 
     Quellen und weitere Informationen:
     
    biodiversity.uno.edu/delta*,
    Stevens, P.F. (2001 
    onwards). Angiosperm Phylogeny Website*. |